Floating in Magnesium: Entgiftung und Entspannung für Körper und Seele!

Du hast vielleicht schon mal etwas darüber gehört, wie wohltuend und gesund es ist, im Bittersalzwasser (Magnesiumsulfat) zu baden. Es klingt fast zu schön um wahr zu sein, aber es ist tatsächlich so: Im Bittersalzwasser zu baden hilft uns bei der Entgiftung und Entschlackung des Körpers.

Das Floating im Bittersalz ist eine besonders wirksame Methode, um unseren Körper von Giftstoffen und Schlacken zu befreien. Wenn Du im Bittersalzwasser schwebst, entsteht ein Gefühl der Schwerelosigkeit. Das hat den Vorteil, dass sich Dein Kreislauf entspannt und Deine Muskeln sich lösen. Darüber hinaus ermöglicht Dir die Schwerelosigkeit auch einen vollständigen Kontakt mit dem Salzwasser, was die Regeneration des Körpers noch weiter fördert.

Indem Du Dich dem Salzwasser öffnest, regst Du nicht nur Deinen Stoffwechsel an –  Du unterstützt auch die Funktion Deiner Nieren . Das Floating im Bittersalzwasser regt nämlich die Bildung von Glutathion in den Zellen an – ein natürliches Antioxidans, das gerade für die Entgiftung verantwortlich ist.

Die Vorteile des Floating im Magnesiumsalz sind vielfältig:

Es unterstützt die Entgiftung und Entschlackung des Körpers, fördert die Regeneration der Zellen und stimuliert außerdem die Funktion der Nieren. Wenn Du also etwas für Deine Gesundheit tun möchtest – probiere es doch einfach mal aus! Floating ist eine wunderbare Methode, um unseren Körper zu entgiften und zu entschlacken. Durch das Baden im Salzwasser wird die Funktion der Nieren angeregt und unser gesamter Stoffwechsel angeregt.

Ein weiterer Vorteil von Floating ist, dass es uns hilft, Stress zu reduzieren und zu entspannen. Durch die Ruhe und Entspannung wird unsere Aufmerksamkeit aufs Hier und Jetzt gerichtet, was uns hilft, besser mit den Herausforderungen des Alltags umzugehen.

Magnesium: das Schlüsselmineral für einen gesunden Körper.

Die meisten Menschen nehmen nicht genug Magnesium zu sich, was zu Störungen des gesamten Stoffwechsels führen kann.

Magnesium ist an über 300 Stoffwechselprozessen beteiligt. Die Schlüsselfunktion des Minerals ist es, die Energieproduktion im Körper zu regulieren und aufrechtzuerhalten. Es spielt auch eine Rolle bei der DNA-Synthese, den Muskelkontraktionen und der Pulsregulation.

Kurz gesagt:

Wenn Sie nicht genug Magnesium haben, kann Ihr Körper nicht richtig funktionieren. Magnesiummangel ist heutzutage weit verbreitet – laut einer Studie von 2006 hatten 38% der US-Erwachsenen magnesiumarme Diäten.

Mit anderen Worten:

Mehr als jeder dritte Erwachsene in den USA hat einen magnesiumarmen Körper! Diese Zahlen sind erschreckend – aber leider keine Überraschung, wenn man bedenkt, was für Nahrungsmittel wir heutzutage essen und welche Lebensmittel wir meiden sollten, um Magnesiumprobleme zu vermeiden.

Die transdermale Magnesiumanwendung (z.B. Floating) über die Haut.

Der Körper des durchschnittlichen Erwachsenen enthält ungefähr 25 Gramm Magnesium. Die meisten von uns nehmen täglich nur etwa die Hälfte dieser Menge über die Nahrung auf – was bereits ein großes Problem darstellt. Aber es gibt noch eine weitere Herausforderung: Viele Menschen, die an Magnesiummangel leiden, haben auch einen schlechten Darm. Dies bedeutet, dass der Körper nicht in der Lage ist, Magnesium aus der Nahrung richtig aufzunehmen. Wenn Sie also an Magnesiummangel leiden, ist es wahrscheinlich, dass Sie auch eine schlechte Darmflora haben. Die transdermale Magnesiumanwendung ist eine großartige Möglichkeit, um dieses Problem zu umgehen und den Körper mit dem notwendigen Magnesium zu versorgen.

Magnesiumöl

Magnesiumöl ist eine bisher kaum bekannte Darreichungsform, die mit einem unschlagbaren Vorteil aufwarten kann:

Aufgetragen auf die Haut, kann Magnesium zu 100% vollständig aufgenommen werden.
Dadurch bietet das Magnesiumöl die höchste Wirksamkeit, höher als bei jeder innerlichen Einnahme.
Magnesiumöl ist eine Magnesiumchlorid-Wasserlösung mit einer Konsistenz, die sich ölig anfühlt, ohne Öl zu sein.
Die äusserliche, transdermale Anwendung verbessert zudem die innerliche Aufnahme von Magnesium. Im Gegensatz zu Magnesiumpräpararten, die eingenommen werden, wirkt äußerlich eingenommenes Magnesiumöl auch in höheren Dosen nicht abführend.

Zudem hat Magnesiumöl  eine breite Palette an Anwendungsmöglichkeiten. Es kann bei verschiedenen Beschwerden wie:

  • Muskelkrämpfen
  • Sportverletzungen
  • Arthritis
  • Gelenkschmerzen
  • Osteoporose
  • Multipler Sklerose
  • Restless-Leg-Syndrom und Hauterkrankungen wie Akne oder Ekzemen eingesetzt werden.

Darüber hinaus gibt es positive Wirkungen bei Asthma, Diabetes und Bluthochdruck.

 


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