Krebs und Floating

Bittersalz bzw. Magnesiumsulfat (auch als Epsomsalz bekannt) kann bei Krebspatienten das allgemeine Wohlbefinden verbessern.
Ein Mangel an Magnesium im Körper eines Krebspatienten gehen häufig mit Depressionen einher.
Es empfiehlt sich, täglich Epsom Salzbäder zu nehmen. Sie lindern Krankheitssymptome, reduzieren Angst-und Reizbarkeitszustände und verbessern nachweislich Schlafstörungen.

Andere Symptome wie Verstopfung (eine häufige Nebenwirkung von chemotherapeutischen Arzneimitteln) können durch die Anwendung von Epsom Salzbädern minimiert werden. Magnesiumsalz fördert die Magenaktivität im Darm und deren abführende Wirkung. Darüberhinaus wird durch die Stimulation des Darms und Kolons weitere Entgiftungsprozesse angeregt.

Sulfate sind essentiell für die optimale Gesundheit der Gelenke, Haut und des Nervengewebes. Wenn Sulfate über die Haut absorbiert werden, können sie die Gesundung dieses Gewebes fördern.Sulfate binden überdies giftige Verunreinigungen in der Leber und reduzieren deren Gefahrenrisiko. Insbesondere bewirken die Schwefelkomponenten von Sulfaten, die Toxine im Körper binden deren verbesserte Ausscheidung.

Sind einmal fettlösliche Toxine im Lebergewebe gespeichert werden sie metabolisiert und wasserlöslich. Sie können dann über den Urin ausgeschieden werden.Dieser Entgiftungsprozess wird als Entgiftungs Phase 2 der Leber bezeichnet.
Die Entgiftungs Phase 2 der Leber hängt von Cofaktoren wie u.a. dem Schwefel ab, die vom Körper absorbiert werden.
Mit anderen Worten, ohne Schwefel und anderen Substanzen, die Verunreinigungen binden, werden umwelt-und medikamentenbedingte Toxine im Körper angereichert, was zu allgemeinen Funktionsstörungen führt.

Wenn in Phase 2 Entgiftungswege beeinträchtigt sind, äußert sich dies in Form von Übelkeit, Kopfschmerzen, Migräne, chronischer Müdigkeit und Infektionen.

Krebspatienten sind aufgrund einer hohen Dosierung chemotherapeutischer Medikamente während der Behandlung besonders anfällig für diese zusätzlich gesundheitsbeeinträchtigenden Nebenwirkungen.

Das Immunsystem und unsere Abwehrkräfte

Jeden Tag kommt unser Körper mit einer Vielzahl von Eindringlingen in Kontakt. Ist unser Immunsystem stabil, merken wir davon meist nichts. Wenn das Immunsystem allerdings geschwächt ist, funktioniert jedoch die Immunabwehr nicht oder nicht in ausreichendem Maße.

Stress, schädigende Umwelteinflüsse, aber auch eine unausgewogene Ernährung schwächen das Immunsystem. Darüber hinaus können eine Vielzahl von anderen Faktoren das Immunsystem nachhaltig schwächen, so dass aus einer momentanen Immunschwäche eine chronische werden kann und schließlich zu Krebs führen kann.

Auch bestimmte medizinische Behandlungen, wie z.B. die Einnahme bestimmter Antibiotika und Chemo- oder Strahlentherapie, schwächen das Immunsystem.


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